Die fünf hessischen Studierendenwerke haben insgesamt Rücklagen von mehr als 112 Millionen Euro. Vereinzelt mussten sogar Negativzinsen gezahlt werden. Zudem wurde die Vorgabe der Landesregierung für 10 Prozent der Studierenden geförderte Wohnheimplätze vorzuhalten nicht erfüllt. Präsident Wallmann empfiehlt, konkrete Planungen aufzustellen und damit die Angemessenheit der Rücklagen zu belegen. Außerdem sollten mehr Wohnheimplätze geschaffen werden.